Die Belohnung schlechthin
Engersen, 14.-15.04.2018 / Kombinierte VA und VL
Ja, wie mach ich das mit diesem Beitrag, damit er nicht unendlich lang wird? In diesen 2,5 Tagen in Engersen ist schon wirklich viel passiert. Ich versuch es mal mit Tages-Zusammenfassungen 😀
Freitag: Der 13.
Am Freitag, den 13. zu wissen, dass man alle Pferde machen muss plus packen plus eine Anfahrt von ca. 3h hinter sich bringen muss, ist kein so richtig tolles Gefühl. Ich habe versucht, nicht darüber nachzudenken und einfach eins nach dem anderen durchgezogen. Alle Pferde Dressur – entspannt, das lief schonmal besser als gedacht und dann angefangen, im Stall zu packen (zuhause die ganzen Sachen hatte ich schon fertig). Mama kam nach der Arbeit dann dazu und wir kamen (fast) pünktlich los. Meine Befürchtung, dass die A7 und der Elbtunnel schon unser erster Tod sein würden, erwies sich als unberechtigt und wir kamen wirklich in gut 3h durch und an unser Ziel – ein kleiner Hof, nur 400m vom Turnierplatz entfernt, wo unsere Pferde übernachten konnten. Die kleine Herausforderung: Der Hof war eigentlich nicht mehr aktiv, sodass dort keine anderen Pferde waren und wir waren mit unseren beiden auch die einzigen Gäste. Das hieß für die Planung der folgenden Tage: Leider nicht entspannt rüberreiten, sondern aufladen mit beiden und ganz normal mit Anhänger aufm Turnierplatz stehen, denn in einem leeren Stall kann man ja keinen alleine stehen lassen.
Samstag: Dressur und Geländetag
Freitag und über die Nacht war wirklich viel Wasser runtergekommen. Ich hörte schon von den ersten Absagen fürs Gelände und war schon ziemlich enttäuscht – wenn wir extra den weiten Weg gefahren wären, um dann nach Dressur wieder nach Hause zu fahren. Denn auch morgens regnete es. Ich befürchtete schon, dass ich Nessi im Regen Dressur reiten müsste und dann für den restlichen Tag nass wäre. Keine besonders schöne Vorstellung.
Doch das Wetter beruhigte sich. Ab ca. 10 Uhr blieb es trocken und so war wieder alles offen. Zur Dressur gab es keine Startzeiten wie sonst in der Vielseitigkeit, weil es als normale A-Dressur ausgeschrieben war… das machte das Rechnen etwas kompliziert. Wir rechneten mal mit 4 min und so sollte ich gegen 10/10:30 dran sein. Pustekuchen, die Richter ließen sich extrem viel Zeit mit der Bewertung, alle Reiter durften ausgiebig das Viereck begutachten etc. sodass es zu einer echten Verzögerung kam. Anfangs konnten wir das noch ganz gut überblicken und entschieden uns, erstmal schnell durch das A-Gelände zu laufen, um keine Zeit zu verlieren. Denn je mehr Verzögerung bei der A-Dressur, desto enger wurde es hintenraus mit der L-Dressur und dem A-Gelände. Ihr merkt, ein echtes Durcheinander für Reiter mit 2 oder mehr Pferden.
Die Meldestelle blieb aber super entspannt und das muss ich hier jetzt wirklich als außergewöhnlich hervorheben! Wir waren mehr als 4x an dem Vormittag in der Meldestelle, um zu klären, wie ich denn nun starten sollte oder es am besten wäre und die Meldestelle blieb freundlich und fand mit uns gemeinsam eine Lösung. Ich wurde sowohl in der L-Dressur als auch im A-Gelände “eingekreist” auf der Liste, sodass ich reiten konnte, wenn ich fertig war. Und das entspannt auch den Reiter muss ich sagen. Wenn man weiß – ich mach eins nach dem anderen, so schnell es eben geht, und dann kann ich noch starten. Alles wird gut.
In der A-Dressur startete ich dann ca. 1,5h später als gedacht (wie gesagt, wo ich eigentlich schon in der L-Dressur auf dem Viereck nebenan hätte starten müssen). Für Nessi war das lange Abreiten in dem Fall garnicht so schlecht. Sie hatte sich sehr aufgeregt über das Einstallen und die fremde Umgebung und war morgens extrem angespannt beim Einflechten und Fertigmachen. Ich ritt sie super lange Schritt, bei den ersten Trab- und Galopprunden habe ich gedacht, das wird garnichts, weil sie total in alte Muster verfiel – Schnicken mit dem Kopf, unruhiges Rumgezackel, mich nicht sitzen lassen. Also eine halbe Katastrophe. Aber dadurch, dass ich so viel Zeit hatte, ritt ich ungefähr 1000 Übergänge und das entspannte sie etwas.
Als ich dann endlich dran war im Viereck, ritt ich eine Dressur, mit der ich ganz zufrieden war. Sie war nicht ganz so dran wie manchmal im Training, aber das Zügel-aus-der-Hand-kauen-lassen war etwas besser als gedacht, die Verstärkungen waren alle da, das Halten war etwas frei, aber alles in allem war ich mit Nessis Debüt im Viereck zufrieden. Dann kam die Note: 7,3!! Was?? Hab ich mich verhört? Ne 7 davor? Das ist ja hammer gut. Wahnsinn 🙂
Mama wartete mit Alani schon am Abreiteplatz (sie hatte ihn die ganze Zeit schon fertig dabei, damit wir dann nur umsatteln konnten und ich die L-Dressur angehen konnte). Alani lief beim Abreiten total sch.. tief, nörgelig, wollte sich nicht aufrichten, war vorne stark. Ich ließ mich nicht unterkriegen und ritt ihn auch viele Übergänge, Seitengänge, zulegen und einfangen, viel aufs Hinterbein und versuchte das Gefühl von der Versammlung im Training nachzureiten. Zwischendurch meldete ich mich dann, dass ich nun auch reiten konnte und hatte noch 3 Pferde Zeit. Ganz gut. Achja, beinah eine Sache vergessen zu erzählen: Ich musste nach der A-Dressur erst noch die Aufgabe für die L lernen. Dachte ja, ich hätte etwas mehr Zeit dazwischen und wollte mich nicht mit 2 Aufgaben verwirren.. sie nun auf dem Pferd zu lernen, setzt einen aber unter besonderen Druck und dann war das auch noch die komplizierte Strzegom-Aufgabe mit V/D/S und solchen Punkten.. argh.. ich dachte, ich schaffs nicht, die wollte sich einfach nicht in mein Gehirn pflanzen.
Ab ins Viereck. Ich ging kurz im Kopf nochmal die Aufgabe durch und hoffte einfach nur inständig, dass ich sie nicht vergessen würde mittendrin. Alani war mittlerweile mit seinem Kopf wieder da, wo ich ihn haben wollte und trabte toll. Die Aufgabe an sich lief total schmausig durch, ich ritt korrekt an den Punkten, das Viereck verkleinern war vielleicht etwas schief, aber alles andere war absolut zufriedenstellend. Als ich auf die Mittellinie kam, musste ich grinsen – 1.Aufgabe nicht vergessen (kein Klingeln) CHECK und 2. Pferd gut, alles gezeigt, keine Patzer CHECK. Am langen Zügel ritt ich raus und dann die Note: 7,5!! Waaaaaaaaaaas?? Ich werd noch zum Dressurreiter. Das ist ja echt richtig cool.
Direkt nach meinem Ritt war auf dem Viereck nebenan die Platzierung der A-Dressur. Ich wartete kurz (mit einer 7,3 könnte man theoretisch platziert sein) – und ja, ich wurde aufgerufen. Und wurde ernsthaft VIERTE mit Nessi!! Wie unglaublich, Nessi, das Anti-Dressurpferd in ihrer ersten Dressur platziert, und das garnicht so schlecht. Alani holte also Nessis Schleife ab und wurde so auch gleich für seine tolle Runde belohnt 🙂
Wir durften allerdings keine Zeit verlieren, denn nach der Platzierung hieß es sofort wieder: Pferde tauschen und mit Nessi ab ins Gelände. Achso: Dazu hab ich mich noch garnicht geäußert. Wir schauten es uns morgens an und ich muss schon sagen: Durch den ganzen Regen war der Boden sehr grenzwertig. Und für Nessi auch keine ganz einfache Strecke – recht viel zu springen und einige Häuser… da wusste ich schon, dass ich mich anschnallen durfte. Das ratterte den ganzen Morgen noch mit im Kopf, ob man das Gelände nun wirklich reiten konnte oder lieber nicht. Ich entschied allerdings, dass ich wenigstens auf dem Abreiteplatz ein paar Sprünge machen wollte, um zu gucken, wie sie mit dem Boden klar kam.
Und es zeigte sich: Nessi mit ihrem schnellen Hinterbein lief ziemlich normal auf dem Boden. Und er war durch den Wind auch abgetrocknet und nicht mehr so tief wie am Morgen. Daher wollte ich reiten. Einfach mal gucken, was Nessi so sagt.
In der Startbox war sie ganz entspannt – kennt sie ja auch nicht. Und dann gings los. Ich merkte von Anfang an, dass sie viel mehr zog als zum Beispiel noch in Luhmühlen bei der Trainings-VS. Die ersten Sprünge waren daher kein Problem (außer, dass sie sich wieder sehr übersprang und ich immer diese blöde große Distanz bekam – oder eben etwas zu dicht). Auch den Absprung mit kleinem Sprung davor traute sie sich gleich (mit einem gewaltigen Satz) und den Oxer und die beiden weißen Kisten in Kombination. Dann kam ein graues Haus aus der Senke raus und ich weiß nicht genau, ob ich einfach nur etwas langsam war in der Hilfengebung, aber da verließ sie kurz der Mut und wir hatten einen Stop. Beim zweiten Mal sprang sie aber ohne Zögern. Beim Wasser diskutiuerte sie noch kurz, aber dadurch, dass das nur als Tor ausgeflaggt war, war das nicht schlimm (nur für die Zeit und die war eh hinüber durch den Stop). Den Rest lief sie nach Hause und ich war echt happy!!! Am Anfang waren wir sogar noch an unseren Minutenpunkten (die hat schon Galopp, wenn sie will), aber nach dem Haus gab es noch ein paar Zeitstrafpunkte.
Völlig egal, im Grunde war das nach Todesfelde erst ihre zweite Geländeprüfung und daher kann man mit einem Stop total zufrieden sein. Sie hat sich motiviert gezeigt, zog schon viel mehr, war nicht mehr vor jeder neuen Aufgabe erschrocken – ein sehr guter Fortschritt!
3 von 4 geschafft. Ich war ehrlicherweise auch mit meinen Kräften ziemlich am Ende. Mit der ganzen Planerei und noch Alani, der eigentlich nicht alleine auf dem Anhänger bleibt hat man doch sehr viel im Kopf und dann noch das Reiten, die Kameras und Helmkamera ist ganz schön viel auf einmal! Aber bis dato lief ja alles gut. Nun noch Alani. Immerhin hatten wir zwischen Nessis und Alanis Gelände mal kurz Zeit, uns ein Brötchen zu schnappen. Denn auf Hunger kann man gern verzichten.
Alani war mit dem Boden etwas mehr beschäftigt als Nessi – dadurch, dass er hinten eher langsam ist und viel vorne macht, blieb er an den tiefen Stellen etwas stecken, aber im L ging die Strecke auch woanders lang, sodass ich entschied, dass das machbar war. Die Strecke an sich war kein Problem für Alani, die Sprünge hier und da natürlich anspruchsvoll, aber wenige technische Stellen und für meinen Champion sah ich da nirgends ein richtiges Problem. Ich wusste aber, dass es für ihn hintenraus von der Kondition knapp werden könnte mit ca. 2,5km und dem Berg am Anfang, den er hoch flitzen musste.
Start – aus der Startbox super, 1,2 flog er weg, dann den Berg runter, richtig einfädeln, noch zu 3 hinkommen, danach wieder Fahrt aufnehmen, 4ab in der Wendung kam ich etwas angeflogen, mit Alani aber kein Problem. Zack Zack den Berg hoch, zu 5 auf der Wiese. Die ersten Minutenpunkte passten, wurden aber knapp, ich merkte schon, da muss ich hinterher reiten. 6 der Reifensprung auch kein Problem, zu 7ab musste ich richtig reiten, weil der Berg dort mit dem tiefen Boden richtig Kraft kostete. Die Sprünge dann fast schon nebensächlich. 8 war ein schmales Trapez, 9 ein Oxer, zu dem ich viel zu doll zurück nahm (Juliane: weiterreiten!!). 10 dann ein Graben bergauf mit Wasser untendrin. Interessierte Alani garnicht. 11abc das Billard, das Nessi auch runter musste mit 12 schmal dahinter. Auch das überhaupt kein Zweifeln. Zu 12 machte ich den Bogen nicht so groß, denn die Zeit lief mir immer mehr davon.. aber ich musste ihn dann noch irgendwie um die Wendung kriegen, klappte. 12 und 13 flog er so hinüber. Zum Wasser nahm ich etwas zurück – Aussprung dann gut. 15 war noch ein überbauter Graben, da guckte er kurz, aber meine Linie war auch nicht ideal geritten. Zu 16 ließ ich ihn los und dann war nur noch “Alani lauf lauf lauf, die Zeit rennt weg” und Alani packte seinen Galopp aus. Ein Traum – ich sah die Distanz zum letzten und dachte nur jetzt nicht stürzen überm letzten, lieber noch einmal aufnehmen. Das wurde etwas dicht, aber Alani passte auf. Somit waren wir dann 3sec über der Zeit. 4:45min. Ich war einfach nur happy!! 3sec – garnichts – ich hätte bei dem Boden etc. nicht noch schneller reiten können.
Abends das Schnitzel und das Bier hatten wir uns sowas von verdient. Den Tag durchgezogen. Ich glaube, ich war noch nie so alle nach einem Turniertag wie an diesem Tag. Zwischendurch bin ich auch nicht mehr davon ausgegangen, dass wir alles schaffen. Aber das Durchhaltevermögen wurde mit 4 guten Prüfungen belohnt!
Sonntag: Nur noch 2x Springen
Sonntag war hingegen sehr entspannt. Nur noch 2x Springen, auch nicht mitten in der Nacht, sondern gegen 10 und gegen 12. Das interessante hier allerdings: Es waren Springen mit Idealzeit.
Ich bin ja immer ein Fan von neuen Prüfungen bzw. Prüfungen, die nicht so oft ausgeschrieben werden, aber die Idealzeit ist doch sehr schwierig zu reiten und einzuschätzen. Erstmal hilft es, wenn man ein paar Starter gucken kann (wer also 1./2. Starter ist, hat schon verloren), dann muss man sein Pferd gut kennen, vor allem den Galopp und am Ende ist es auch ein bisschen Glück beim Roulette. Denn auf großen Plätzen wie dem in Engersen wird es immer schwieriger, auf die genaue Zeit zu kommen.
Zum Verständnis: Wir haben eine Bestzeit von 60sec beispielsweise. Das bedeutet die Idealzeit ist bei 57sec (3sec drunter – ich weiß nicht, ob das immer so ist oder in einem bestimmten Prozentsatz gerechnet wird). Das bedeutet dann jeder, der zwischen 54 und 60sec reitet, ist fehlerfrei und in der Zeit (also 3sec unter und über der Idealzeit – ist dann auch innerhalb der Bestzeit). Alles, was da noch drunter ist (also weniger als 54sec braucht) oder langsamer ist, bekommt pro angefangene Sekunde einen Strafpunkt.
Mit Nessi bekam ich das ziemlich gut hin – alle ritten super langsam, das hieß mit Nessi wirklich fast in Schönheit sterben, aber dafür war ich innerhalb dieser besagten 6sec und damit fehlerfrei!! Am Ende sogar Platz 3 (die Rangierung erfolgt dann so, dass der Erste derjenige ist, der am nächsten an der Idealzeit war undsoweiter) !! Sie sprang wieder als ob sie lieber fliegen will, aber ließ sich ganz gut regulieren und damit war ich sehr zufrieden.
Insgesamt war ich mit ihr natürlich nicht mehr platziert, da wir durch den Stop im Gelände doch zu viele Plätze verloren hatten. Aber wir waren garnicht sooo weit weg und für ihre erste offizielle Vielseitigkeit hatte sie sich echt bombig geschlagen! <3
Alani: Mit ihm waren die Linien im Springen noch weiter gebaut, die Zeit war länger, das machte es noch schwerer, einzuschätzen, wie man reiten sollte. Draußen sprang er gut, ich merkte zwar ein bisschen die Müdigkeit vom Samstag, aber insgesamt war er trotzdem gut zu reiten und frisch am Sprung. Drinnen versuchte ich mich dann in einem Tempo, die Kurven nicht zu groß. So in der Mitte dachte ich mir, dass ich fast ein bisschen zu langsam unterwegs war, zog das Tempo etwas an, aber es reichte nicht ganz hintenraus. Einen Punkt für Zeitüberschreitung und damit gerade noch letztplatzierte!
Achja, da fällt mir ein: Einen wichtigen Aspekt an diesem Vormittag habe ich vergessen: Ich schaute nach Nessis Springen mal auf die Tafel, auf der die Listen hingen und da gab es einen Zwischenstand nach Dressur und Gelände. Alani stand ganz oben!! Undzwar mit 38,7 Minuspunkten (37,5 aus Dressur / 1,2 für die Zeit im Gelände) – und der zweite… hatte 49,5 Minuspunkte. Wie krass, ich hatte über 10 Punkte Abstand vor dem Springen. Jetzt nur nicht nervös werden und die ganze Sache verkacken. Obwohl ich zugebe: Mit Alani 10 Punkte im Springen holen, wäre schon eine Kunst. Klar kann immer was sein, aber er macht eher selten einen Fehler und schon garnicht zwei oder mehr. Trotzdem kann man sich ja nie sicher sein 😉
Soviel dann dazu: Im Springen zwar fast nicht platziert, dafür aber die Kombi gewonnen!! Undzwar mit Abstand. Was war ich stolz auf den Großen – hatte er mal wieder gezeigt, was in ihm steckt und wie lässig er es aussehen lässt *love*
Und der Titel? Belohnung? Ich habe das Ergebnis einfach mal als Belohnung meiner Winterarbeit angesehen… die Dressur, die endlich fruchtet (auch mit Nessi), die beiden guten Springen und das tolle Gelände, bei dem man gemerkt hat, wie sehr Nessi gewachsen ist und Alani voll in seinem Element. Ich finde, man darf auch mal belohnt werden 😀
Fotos aus den Videos
Vielen Dank an die tolle Unterstützung durch Waldhausen, Josera Pferdefutter und Horse & Rider !!
JessiAnnabell
Wow, das klingt nach einem anstrengenden Wochenende. Wahnsinn, wie du das alles meisterst.
Du kannst mit Sicherheit sehr stolz auf die Leistung mit beiden Pferden sein, herzlichen Glückwunsch!
Ich freue mich sehr für euch 🙂
Liebe Grüße,
Jessica